Neues Jahr, neue Ziele – der Jahreswechsel ist der ideale Zeitpunkt für gute neue Vorsätze. Auch in diesem Jahr steht das Thema «Umwelt» an erster Stelle. Daher zeigen wir dir fünf einfache Wege, wie du den Vorsatz «Plastik im Alltag sparen» mühelos umsetzen kannst.
Pro Kopf verbraucht jede Schweizerin und jeder Schweizer im Durchschnitt 125 Kilogramm Kunststoff pro Jahr. Laut dem Bundesamt für Statistik sind das jährlich etwa 1'000’000 Tonnen (!) Kunststoff. Oftmals reichen schon kleine Massnahmen, um diese hohe Zahl zu senken. Jeder Einzelne kann dabei helfen und schon mit kleinen Veränderungen im Alltag, wir der Plastikverbrauch stark reduziert.
1. Beim Trinken an die Umwelt denken - Mehrwegflaschen
Viel zu schnell wird im Alltag zur PET-Flasche vom nächsten Einkaufsladen gegriffen. Mehrweg statt Einweg sollte dabei das Motto sein. Warum hast du nicht einfach deine eigene Mehrwegflasche mit dabei? In der Schweiz haben wir das Privileg, dass uns beinahe immer und überall kostenloses und geniessbares Leitungswasser zur Verfügung steht. Bevor du das nächste Mal eine weitere PET-Flasche kaufst, schnapp dir zum Beispiel solch eine stylische Edelstahlflasche und füll sie am nächsten Wasserhahn auf. Wen dir normales Leitungswasser zu langweilig ist, kannst du dieses mit dropz aufpeppen. Dabei handelt es sich um gepresste natürliche Aromen, welche dein Wasser in ein vitamin-/koffeinreiches Erfrischungsgetränk verwandeln. Kein Zucker, keine Kalorien und vor allem kein PET.
2. Naturprodukte bei der Körperpflege Deo, Duschgel, Zahnpasta
Dinge, die wir täglich gebrauchen und meistens in Plastik verpackt sind. Viele wissen nicht, dass sich in Kosmetik und Peelings zudem oft Mikro- und Nanoplastikteile befinden. Auch hierbei kannst du ganz einfach deinen Plastikverbrauch reduzieren. Es lohnt sich die Inhaltsstoffe genauer anzuschauen und auf Naturkosmetik-Linien zu setzen. Die Körperpflege-Produkte gibt es mittlerweile auch verpackungsfrei wie dies zum Beispiel «LUSH» anbietet.
3. Mehrfach verwendbare Tragtaschen
Auch unsere Einkaufsroutinen lassen sich plastikfrei(er) gestalten. Anstelle von Plastiksäcken für das Gemüse oder den Einkauf generell, gibt es heutzutage viele coole mehrfach verwendbare Stofftaschen, welche du anstelle verwenden kannst und auch solltest. Ob im Kofferraum oder in der Handtasche, diese nehmen so wenig Platz ein, dass du sie immer und überall mit dabeihaben und somit leicht auf Plastik verzichten kannst.
4. Kochen mit Köpfchen
In der Küche lauern ebenfalls diverse versteckte Plastikfallen: Ist dir beispielsweise bewusst, dass herkömmliches Backpapier mit einer dünnen Schicht Silikon überzogen ist? Um Plastik zu sparen, kannst du alternativ das Backblech mit Öl einreiben. Ebenfalls lassen sich viele weitere kleine Anpassungen in der Küche vornehmen: Frischhaltefolie kannst du durch Bienenwachstücher ersetzen und anstelle von Plastik-Trinkstrohalmen gibt es coole wiederverwendbare Designs aus Holz, Glas oder Metall, welche deinen Plastikverbrauch ebenfalls vermindern.
5. Wiederverwendbares Geschirr und Besteck für unterwegs
Wer kennt es nicht, du hast am Morgen zu Hause keine Zeit und holst dir unterwegs noch schnell einen «Kaffee to go». Ein weiterer Plastikdeckel, welcher vermieden werden kann, indem du deinen eigenen Thermobecher mit dabeihast. Somit bleibt dein Kaffee nicht nur länger warm, sondern man kommt seinem Vorsatz noch ein Stück näher und viele Kaffees geben dir dafür sogar zusätzlich Rabatt. Das Gleiche gilt für Besteck. Auch beim Take-Away-Essen kann ganz einfach Plastik gespart werden, indem du dein eigenes Besteck für unterwegs in deiner Tasche mit dir trägst.
Pro Kopf verbraucht jede Schweizerin und jeder Schweizer im Durchschnitt 125 Kilogramm Kunststoff pro Jahr. Laut dem Bundesamt für Statistik sind das jährlich etwa 1'000’000 Tonnen (!) Kunststoff. Oftmals reichen schon kleine Massnahmen, um diese hohe Zahl zu senken. Jeder Einzelne kann dabei helfen und schon mit kleinen Veränderungen im Alltag, wir der Plastikverbrauch stark reduziert.
1. Beim Trinken an die Umwelt denken - Mehrwegflaschen
Viel zu schnell wird im Alltag zur PET-Flasche vom nächsten Einkaufsladen gegriffen. Mehrweg statt Einweg sollte dabei das Motto sein. Warum hast du nicht einfach deine eigene Mehrwegflasche mit dabei? In der Schweiz haben wir das Privileg, dass uns beinahe immer und überall kostenloses und geniessbares Leitungswasser zur Verfügung steht. Bevor du das nächste Mal eine weitere PET-Flasche kaufst, schnapp dir zum Beispiel solch eine stylische Edelstahlflasche und füll sie am nächsten Wasserhahn auf. Wen dir normales Leitungswasser zu langweilig ist, kannst du dieses mit dropz aufpeppen. Dabei handelt es sich um gepresste natürliche Aromen, welche dein Wasser in ein vitamin-/koffeinreiches Erfrischungsgetränk verwandeln. Kein Zucker, keine Kalorien und vor allem kein PET.
2. Naturprodukte bei der Körperpflege Deo, Duschgel, Zahnpasta
Dinge, die wir täglich gebrauchen und meistens in Plastik verpackt sind. Viele wissen nicht, dass sich in Kosmetik und Peelings zudem oft Mikro- und Nanoplastikteile befinden. Auch hierbei kannst du ganz einfach deinen Plastikverbrauch reduzieren. Es lohnt sich die Inhaltsstoffe genauer anzuschauen und auf Naturkosmetik-Linien zu setzen. Die Körperpflege-Produkte gibt es mittlerweile auch verpackungsfrei wie dies zum Beispiel «LUSH» anbietet.
3. Mehrfach verwendbare Tragtaschen
Auch unsere Einkaufsroutinen lassen sich plastikfrei(er) gestalten. Anstelle von Plastiksäcken für das Gemüse oder den Einkauf generell, gibt es heutzutage viele coole mehrfach verwendbare Stofftaschen, welche du anstelle verwenden kannst und auch solltest. Ob im Kofferraum oder in der Handtasche, diese nehmen so wenig Platz ein, dass du sie immer und überall mit dabeihaben und somit leicht auf Plastik verzichten kannst.
4. Kochen mit Köpfchen
In der Küche lauern ebenfalls diverse versteckte Plastikfallen: Ist dir beispielsweise bewusst, dass herkömmliches Backpapier mit einer dünnen Schicht Silikon überzogen ist? Um Plastik zu sparen, kannst du alternativ das Backblech mit Öl einreiben. Ebenfalls lassen sich viele weitere kleine Anpassungen in der Küche vornehmen: Frischhaltefolie kannst du durch Bienenwachstücher ersetzen und anstelle von Plastik-Trinkstrohalmen gibt es coole wiederverwendbare Designs aus Holz, Glas oder Metall, welche deinen Plastikverbrauch ebenfalls vermindern.
5. Wiederverwendbares Geschirr und Besteck für unterwegs
Wer kennt es nicht, du hast am Morgen zu Hause keine Zeit und holst dir unterwegs noch schnell einen «Kaffee to go». Ein weiterer Plastikdeckel, welcher vermieden werden kann, indem du deinen eigenen Thermobecher mit dabeihast. Somit bleibt dein Kaffee nicht nur länger warm, sondern man kommt seinem Vorsatz noch ein Stück näher und viele Kaffees geben dir dafür sogar zusätzlich Rabatt. Das Gleiche gilt für Besteck. Auch beim Take-Away-Essen kann ganz einfach Plastik gespart werden, indem du dein eigenes Besteck für unterwegs in deiner Tasche mit dir trägst.